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Resümee von zwei Parkschöpfern: Die Natur liefert den Beweis eines einzigen Gottes der Schöpfung.

Etwas für die Schönheit der Welt und der Natur zu tun, das waren die gestaltenden Maxime der Parkschöpfer Helmut Rippl und Werner Semmler. Ihre sichtbaren Werke sprechen für sich. Im ewigen Krieg um die Herrschaft von Religionen wenden sich die beiden Gartenkünstler mit einem wahren und unwiderlegbaren "Evangelium" an die Öffentlichkeit.

Aus Anlass der Zeremonie zur Verleihung der „Peter Joseph Lenné-Medallie“ der Berliner Lenné-Akademie an den Cottbuser Park-Professor Helmut Rippl nahm der gesundheitlich angeschlagene Werner Semmler noch einmal die Mühe zu einem Besuch seines alten Lehrers im Cottbuser Pückler-Park und im Schloss Branitz auf sich. Am Ende der Zeremonie führten die beiden Parkschöpfer ein öffentliches Fernseh-Gespräch im Garten von Professor Rippl. Das Gespräch wurde überraschend ein intelligentes Vermächtnis über die Bedeutung der Schönheit der Natur und die Kunst mit den Bäumen.

Die Parkschöpfer Helmut Rippl und Werner Semmler zogen dabei dieses Resümee ihres Wirkens und Lebens:

„Die wahre Schöpfung der Welt lebt von der Vielfalt der Menschen, Tiere, Pflanzen und Bäume. Die Vielfalt der Natur liefert den Beweis, dass es nur einen Gott der Schöpfung - über allen Göttern - gibt.“

Im Konzert der Vielfalt wählte Hermann Fürst von Pückler in seinen inzwischen weltberühmt gewordenen Gartenkunstwerken schon vor rund zweihundert Jahren die Provokation der Spießer: Er brachte die farbige Sklavin "Machbuba" aus Afrika und baute eine "Pyramide" zu den gängigen Kirchtürmen. Sowohl eine damals so genannte "Negerin" als auch das Bauwerk einer "Pyramide" hatten die Lausitzer bis dahin in ihrem Land noch nie gesehen. An den Gesetzen der Natur zeigte der geniale Park-Künstler, dass die Schöpfung der Welt viele Formen und Farben hat und wir für ihr reiches Erlebnis Toleranz für die Vielfalt benötigen.
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