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Baum-Olympiade: Ministerpräsident Winfried Kretschmann lässt Baum-Schönheit in Wilhelma pflanzen.

Erst die Bäume, dann wir? Wer Bäume pflanzt, liebt sich und andere. Wer in der Natur der Vielfalt Asyl gewährt, verwandelt die Erde in Zweige und erhält die Schöpfung. Deswegen organisieren wir die Olympiade der schönen Baume. Ministerpräsident Winfried Ketschmann gab jetzt einer seltenen Schönheit aus dem Himalaya Asyl in der Stuttgarter Wilhelma: Einer Baum-Schönheit.

Weil viele Städte und Gemeinden immer die gleichen"heimischen" Bäume (nämlich vorwiegend Buchen, Eichen, Erlen, Eschen und Linden) pflanzen, obwohl es einige tausend verschiedene Bäume gibt, wandte sich der Umkircher Parkschöpfer Werner Semmler an den Ministerpräsidenten und an einige ausgewählte Bürgermeister und Parkbesitzer des Landes.
Es waren Persönlichkeiten von denen er glaubte, dass sie ein Herz für die Natur und ein Auge für die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung haben. Semmler regt an, innerhalb der Städte und Gemeinden sollte nicht mehr allein (wie früher) der Holznutzen, sondern die Vielfalt, die Schönheit der Schöpfung und das Landschaftsbild im Fokus stehen.
Parkschöpfer Werner Semmler verwies auf seinen Artikel "Die Natur kennt keine Grenzen von Menschen" und meinte: „Das Auge sieht mit uns durch unser Leben; Vielfalt und die bunten Farben der Natur bringen den Menschen mehr Freude am Sein, als negative Nachrichten“.
Semmler war es gelungen, aus dem Himalaya einen der schönsten Blüten-Bäume der Welt, die Aesculus indica, im Umkircher Queen-Auguste-Victoria-Park einzubürgern und von drei erwachsenen Exemplaren jungen Nachwuchs zu ziehen.

Damit künftig alljährlich auch andere Menschen und künftige Generationen Freude an der Blüte dieses Prachtbaumes haben, bot er dem Ministerpräsidenten, den ausgewählten Bürgermeistern und den Besitzern erlesener Parks oder schöner Gärten an, ihnen junge Exemplare dieses Baumes zu schenken. Er forderte sie auf, statt immer der gleiche Masse, die besondere Klasse der Bäume zu fördern und die ganz seltene und außergewöhnliche Schönheit für künftige Generationen fortzupflanzen.

Viele waren bereit, ein Zeichen für die Vielfalt und die Migration der Natur in Deutschland zu setzen. Auch die schöne Blumen-Insel Mainau bekommt die Baum-Schönheit "Aesculus indica: Bettina Gräfin Bernadotte, die erfahrene Botantikerin und Geschäftsführerin der Mainau, war hoch erfreut und nahm das Geschenk an. Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann teilte seine Begeisterung mit und nahm das lebende Baumgeschenk an. Der Ministerpräsident verfügte, dass diese Schönheit in die staatliche Stuttgarter Wilhelma gepflanzt werden soll, damit nicht nur er, sondern auch die Bürger, sich über ihre Anmut erfreuen. Im Frühjahr soll die Himalaya-Schönheit in der Wilhelma „eingebürgert“ werden.
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